12″-Touchscreen für deutliche, schnell erkennbare Daten
Auf dem 12″-Touchscreen (Diagonale 30,5 cm) erkennen Sie sofort die benötigten Daten. Die vertraute, benutzerfreundliche Oberfläche ist Ihnen schon von anderen IntelliVue Monitoren bekannt, sodass Sie sich gezielt auf die Patientenversorgung konzentrieren können, ohne viel Zeit mit der Geräteschulung zu verlieren.
Gute Sichtbarkeit in so gut wie jeder Umgebung
Der mit einem Umgebungslichtsensor ausgestattete Bildschirm passt die Helligkeit der Anzeige automatisch so an, dass die Ablesbarkeit unter praktisch allen Lichtverhältnissen gewahrt bleibt. Beispielsweise passt sich die Anzeige automatisch an, wenn mehr Tageslicht von draußen in die Intensivstation fällt.
Konnektivitätsoptionen nutzen alle Vorteile der ePA
Der IntelliVue MX550 steigert den Wert Ihrer Investition, weil er Daten an klinische Informationssysteme weitergibt und so zu einer vollständigen ePA beiträgt. Außerdem können Bettgeräte mit seiner Hilfe kostengünstiger und einfacher in die ePA-Lösung Ihrer Wahl eingebunden werden. Ermöglicht wird dies durch die optionale Philips IntelliBridge Geräteschnittstelle**, bei der kein separater Gerätekonzentrator und kein Datenkonsolidierungsserver benötigt werden.
Erweiterte klinische Lösungen zur Zusammenfassung und Visualisierung von Daten
In den IntelliVue MX550 Monitor sind erweiterte klinische Lösungen mit Funktionen integriert, mit denen komplexe klinische Daten und deren gegenseitige Beeinflussung zusammengefasst und visualisiert werden können. Mehrere Datenströme werden zu einer intuitiven Ansicht kombiniert.
Dank tragbarer Ausführung die Überwachung einfach mitnehmen
Umgebungen, in denen die Überwachungsstufe der Patienten stark schwankt (z.B. Notaufnahme, Wachstation, leichte Sedierung oder Neugeborenen-Intensivstation), können Patientenmonitore vor große Herausforderungen stellen. Der IntelliVue MX450 ist für solche höchst anspruchsvollen Arbeitsabläufe optimiert. Dieser Monitor mit seinem integrierten Griff und standardmäßigem Akkubetrieb ist so robust, dass ihm die Belastungen bei Transporten im Krankenhaus nichts anhaben können – und gleichzeitig so kompakt, dass er bequem mitgenommen werden kann.